Die Polizei in vielen Kommunen Nordrhein-Westfalens kontrolliert an diesem “Automotive-Freitag” vermehrt die Tuner- und Poser-Szene. Auch wenn es in den letzten Wochen ruhig um die Szene gewesen sei, fungiere der Karfreitag auch immer als eine Artwork Startschuss, sagte ein Sprecher der Polizei Düsseldorf. In der Landeshauptstadt ist beispielsweise ein zwölfstündiger Sondereinsatz rund um die bekannte Königsallee und am Rheinufer geplant.
Poser-Wiederholungstätern droht in Düsseldorf zudem nun ein Zwangsgeld von 5000 Euro, wie die Stadt am Dienstag mitteilte. Werden bei einer Wiederholungstat andere Menschen gefährdet, drohen den Posern sogar 10.000 Euro Zwangsgeld. Auch im Ruhrgebiet, insbesondere in Dortmund, bereitet sich die Polizei auf vermehrte Fahrten von Tunern und Posern vor. Die Stadt gilt als ein Haupttreffpunkt der Szene. Aufgrund eines geplanten Treffens der Tuner-Szene am Nürburgring kontrolliert auch die Polizei Euskirchen an diesem “Automotive-Freitag” verstärkt, um gegen verbotene Rennen, Manipulation an Fahrzeugen und Geschwindigkeitsübertretungen vorzugehen.
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