Lukaschenko wirft Kiew Raketenangriffe auf Belarus vor
19.01 Uhr: Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat der Ukraine Raketenangriffe auf sein Land vorgeworfen. “Vor rund drei Tagen, vielleicht mehr, wurde von der Ukraine aus versucht, militärische Ziele in Belarus anzugreifen”, sagte Lukaschenko am Samstag laut der staatlichen Nachrichtenagentur Belta. “Gott sei Dank haben unsere Luftabwehrsysteme alle Raketen abgefangen, die von den ukrainischen Truppen abgefeuert wurden”, sagte er demnach.
Ukraine: Knapp 36.000 russische Soldaten getötet
17.14 Uhr: Die ukrainische Armee geht davon aus, dass seit Kriegsbeginn etwa 35.870 russische Soldaten in der Ukraine getötet wurden. Seit Freitag kamen 120 dazu. Das geht aus einem Fb-Publish des Generalstabs hervor. Zudem seien seit dem 24. Februar 1.582 russische Panzer zerstört worden, ebenso wie 15 Kriegsschiffe. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Ukrainische Staatsanwältin spricht von Kriegsverbrechen bei Odessa
17.05 Uhr: Die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa hat sich zu dem russischen Raketenangriff auf Wohngebiete bei Odessa geäußert: “Wir ergreifen alle notwendigen Ermittlungsmaßnahmen, um die konkreten Personen zu ermitteln, die sich dieses schrecklichen Kriegsverbrechens schuldig gemacht haben”, wird sie von der Nachrichtenagentur AP zitiert.
Die Ermittler würden Fragmente der Raketen sicherstellen und versuchen, die Flugbahn der Geschosse zu rekonstruieren, so Wenediktowa. Bei dem Angriff in Serhijiwka wurden mindestens 21 Menschen getötet.
Soldat: Russen zerstören systematisch Gebäude in Lyssytschansk
16.15 Uhr: In Lyssytschansk eingesetzte ukrainische Soldaten sprechen von einem systematischen Beschuss von Gebäuden der Stadt durch russische Artillerie. “Die russische Taktik besteht momentan darin, jedes Gebäude zu beschießen, in dem wir uns befinden können. Wenn sie es zerstört haben, gehen sie zum nächsten über”, sagt ein Soldat bei einer Rast mit mehreren Kameraden in der Stadt Konstjantyniwka westlich von Lyssytschansk. Die ukrainische Armee könne die Straße zur Versorgung von Lyssytschansk bisher trotz russischen Beschusses offenhalten.
Kiew weist Angaben pro-russischer Kämpfer zu Umzingelung von Lyssytschansk zurück
16.02 Uhr: Die ukrainische Armee hat Erfolgsmeldungen pro-russischer Separatisten über eine vollständige Umzingelung von Lyssytschansk im Osten des Landes zurückgewiesen. Es gebe zwar heftige Kämpfe um die in der Area Luhansk gelegene Stadt, sagte ein ukrainischer Armeesprecher am Samstag im Fernsehen. Lyssytschansk sei “aber nicht eingekesselt und weiter unter Kontrolle der ukrainischen Armee”.
Wenige Stunden zuvor hatten die pro-russischen Kämpfer in der Ukraine verkündet, dass sie Lyssytschansk vollständig umzingelt hätten. Zusammen mit russischen Truppen seien “heute die letzten strategischen Hügel” erobert worden, sagte ein Vertreter der Separatisten der russischen Nachrichtenagentur Tass. “Damit können wir melden, dass Lyssytschansk vollständig eingekreist ist.”
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